Mittwoch, 14. März 2018

Rezension zu „Naruto 27“ von Masashi Kishimoto


Rezension zu 
„Naruto 27“ 
von Masashi Kishimoto

Cover: Carlsen




Buchdetails

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 23.11.2007
Aktuelle Ausgabe: 23.11.2007
VerlagCarlsen
ISBN: 9783551774279
Flexibler Einband 192 Seiten
Sprache: Deutsch





Inhalt:

Obwohl er alles gab, konnte Naruto Sasuke nicht zurück nach Konoha holen. Nun liegt der nudelsuppensüchtige Nachwuchsninja im Krankenhaus. Und nach seiner Genesung soll er auf einer neuen Reise für zukünftige Kämpfe trainiert werden! 


Meine Meinung:

Nach dem actiongeladenen Spektakel der vorherigen Teile wird hier nun ein ganz anderer Ton angeschlagen. Trauer, Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit überwiegen, das Gefühl versagt zu haben schwebt in der Luft. 

Der Kampf ist nun entschieden und Sasuke ist fort. Naruto hat alles gegeben, aber es hat nicht gereicht, er ist am Boden zerstört. Aber seine Art, sein Handeln, sein Wille und sein Duchhaltevermögen haben Einfluss auf viele Figuren und seine Freunde. Er geht als gutes Beispiel voran. Der kleine Ninja hat viel erreicht.
Welchen Weg werden sie alle folgen? Wie soll es  nun weitergehen?

An dieser Stelle kommt es zu einem Schnitt in der Geschichte.

Die 2. Hälfte dreht sich um die Vergangenheit von Kakashi. Eine sehr tragische und traurige Geschichte, die mich überrascht hat, die unerwartet und düster ist. Kakashi ist unnahbar und eigensinnig, ein Einzelkämpfer der an Selbstüberschätzung leidet. Und dann folgt die Geschichte, wie er an sein Sharingan kam.

Da es sich um eine fortlaufende Geschichte handelt, sollte man bei Band 1 anfangen zu lesen um die Zusammenhänge zu erfassen. 
Hier mit diesem Teil endet nun der erste Teil von Naruto. In Band 28 geht es mit Teil 2 weiter. Ein wirklich gelungener und toller Abschlussband.

Fazit:

Absolute Leseempfehlung für junge - und auch ältere - Manga-Fans! Eine spannende und auch lustige Reihe, die diesmal allerdings eher traurig daherkommt.
★★★★★
5 von 5 Sternen

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